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Ressourceneffizienter Leichtbau am Beispiel einer Rad- und Gehwegbrücke über die Elbe , Dresden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034784
Tag der Veröffentlichung
23.08.2022
Aktualisiert am
23.08.2022
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Beteiligung
38 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
10.08.2022
Ausstellung
15.-26.08.2022
Preisverleihung
09/2022

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Niklas Blume · Robin Pierer
Philipp Scheffler · Franz Weinert

2. Preis

Al-Falahi Layth · Philipp Galandi
Lara Patzig · Dario Schmekel

3. Preis

Patryk Buda · Florian Eckert
Frederike Glassmann · Elliot Melcer
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabe besteht darin, eine Fuß- und Radwegbrücke vom Dresdener Ostragehege auf die gegenüberliegende Elbeseite zu entwerfen. Da dieser Bereich Naturschutz- und Überschwemmungsgebiet ist, ist auf eine umweltschonende Einbindung zu achten. Die exakte Trassierung darf unter Beachtung der bestehenden Infrastruktur und des bebauten Umfelds eigenständig gewählt werden. Auf eine sinnvolle Anbindung an das bestehende Wegenetz und den ÖPNV ist zu achten.

Der Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der Entwicklung eines konstruktiv interessanten und sinnvollen Entwurfs. Das Tragwerk soll möglichst effizient und ressourcenminimierend ausgebildet werden. Die Materialwahl sowie die Konstruktionsweise sind offen, wobei materialgerechte und realitätsnahe Entwurfsansätze vorausgesetzt werden.

Für die Nutzungsbreite sind mindestens 5 m anzusetzen. Das Bauwerk muss für Rollstuhlfahrer befahrbar und ausreichend beleuchtet sein.

Die erforderliche lichte Höhe über dem höchsten Schifffahrtswasserstand (HSW) beträgt 7,85 m. Der HSW darf zu einer Höhe von 107,0 m ü. NHN angenommen werden. Darüber hinaus ist der Gefährdungsraum auf einer Breite von 208,7 m stützenfrei zu halten.

Jury
Hendrik Lindner
Prof. Dr. Steffen Marx
Dr. Volker Schmid
Stephan Kühn
Stephanie Mau
Sabine Göbel

Ausstellung
Die Entwürfe sowie die Brückenmodelle können vom 15. August 2022 bis zum
26. August im Rathaus der Stadt Dresden (Goldene Pforte) innerhalb der
regulären Öffnungszeiten besichtigt werden.

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